Foto: Susanne M. Riedel
09.10. Mi / 20:00 / Museumskeller

mit dem aktuellen Programm „Schneeflocken im Sommer“

Lukas Meister ist Exilfreiburger, Wahlberliner, Liedermacher und Wortakrobat. In seinen Texten befasst er sich mit den ganz großen Fragen: Wo sollte man unbedingt mal hinfahren, und warum nicht nach Berlin? Wie kann man sich den Weltuntergang möglichst angenehm gestalten? Einhundert Euro - wieviel ist das in Melonen? Und wie sieht die Welt aus der Perspektive einer Schneeflocke aus? Zwischen den Songs erklimmt der Meister rhetorisch-humoristische Höhenlagen, schwadroniert über Partnerpaybackkarten und Tresengespräche, bringt die Grenzen zum Musikkabarett ins Wanken, ehe er wieder zur Gitarre greift, auf der er sich virtuos zu begleiten versteht. Unterwegs wird mit einer Prise Melancholie oder einem Abstecher ins Italienische gewürzt - fad wird es garantiert nicht!
"Lukas findet wunderbare Worte, denen er dann auch noch das Tanzen beibringt, mal nachdenklich, mal wild, aber immer grandios." - Sebastian 23, Autor und Slampoet.
„Eine höchst gelungene Melange aus Frank Sinatra und Heinz Erhardt“ - Jochen Arlt, Juror beim Preis der deutschen Schallplattenkritik.
"Melancholie mit Humor und zum Dahinschmelzen schönen Melodien in bezaubernden Arrangements – so kann der Weltuntergang ruhig kommen, im Grunde hat man nach diesem Album sowieso schon alles Wesentliche gehört." - Heiko Werning, Journalist und Echsenmensch.
„Lukas Meisters Lieder nehmen uns zärtlich an die Hand. Hier besingt einer, was wie schon läge sprachlos fühlen.“ - Susanne M. Riedel, Autorin.
"Lukas Meister ist das Gegenteil des Typen, der auf der Party seine Gitarre auspackt und Wonderwall anstimmt: Er kann wirklich spielen und man hört ihm sehr gerne zu." - Peter Wittkamp, Texter.

Einlass 19:00
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